U-Bahn-Kunst in New York

 

Sieht seltsam aus – und ist Kunst. Aber viel einfacher zu verstehen, als dieses Detail verrät. Das hat mit der U-Bahn-Haltestelle 23rd Street zu tun. Ich mache das jetzt mal etwas einfacher, und zwar mit einer männlichen Version des … Gebildes:

 

Hut-Kunst in der New Yorker U-Bahn

 

Genau, Hüte sind das! Überall an der Wand entlang finden sich Mosaike in allen Formen und Farben. Mit “Memories of Twenty-Third Street” (2002) erinnert der Künstler Keith Godard an die Vergangenheit dieser Gegend: die Ladies Mile mit schicken Kaufhäusern, die Vaudeville-Theater, die Kultureinrichtungen aus der Zeit um die vorletzte Jahrhundertwende.

Er stellte sich einfach kluge Köpfe wie Oscar Wilde, Sara Bernhardt und Mark Twain vor, und schwupps, hatte er die passenden Hüte im Sinn. Chapeau!

 

Chapeau für die Kunst!