Da steht einer mitten auf der Park Avenue und starrt die Wolkenkratzer an. Dabei ist der Kerl selbst ganz schön groß. Seht selbst!
Ein Wort reicht in New York, schon gibt es andächtige Seufzer: Brownstone. Ich erzähle euch dazu jetzt mal Geschichten von Filmstars und Kulissenschiebern, einer meinungsfreudigen Autorin, einem Archivmaterialausgräber und zwei europäischen Diktatoren, die sich in diesem Falle als total ahnungslos herausstellen.
An den Ufern einer Insel wie Manhattan wird einiges angeschwemmt. Meinen Blick fängt etwas, das zwar aus Fundstücken und Seemannsgarn besteht, aber extra dort hingestellt wurde.
Die Dead Horse Bay in Brooklyn ist bekannt dafür, dass man dort Glas finden kann, das locker hundert Jahre alt ist. Der historische Müll birgt gleich zwei dramatische Hintergrundgeschichten.
New York ist die Stadt, die niemals schläft. Logisch, dass New York zu Silvester ganz besonders im Fokus steht. Und wenn ihr das hier gelesen habt, fragt ihr mich nicht mehr, ob ich zum Times Square gehe (wisst aber, was dort auf euch zukommt).
In New York kannst du das Gras – na ja gut: Moos – unter der Erde wachsen sehen. Ganz ohne morbide Fantasie.
Ich hab Spaß mit den Bullaugen in der größten Flaschenpost der Stadt. Und ihr könnt solche Fotos ganz einfach nachmachen.