Eduardo Kobra mit Ballerinas in Chelsea

 

New York überrascht immer wieder mit bunten Szenen mitten aus dem Leben. Da stellt sich dann schon mal raus, dass dahinter nur schnöde Werbung steckt. In diesem Falle will es es gar nicht so genau wissen.

Auf der 25. Straße in Chelsea hängen jamit dem gigantischen Mural des brasilianischen Künstlers Eduardo Kobra ohnehin schon Augenweiden herum.  Sie halten wiederum eine andere, allerdings berühmte New Yorker Straßenszene von 1945 fest: The Kiss.

Aber jetzt tippeln dort Ballerinas herum, besser gesagt: Frauen in totgestärkten Tutus. Dieses Schauspiel zerstöre ich mir jetzt nicht dadurch, dass ich nachfrage, was sie da eigentlich machen. Am Ende steckt nur irgendetwas Alltägliches dahinter.

 

25. Straße in Chelsea