Was ist das denn? Das ist das Ergebnis davon, dass ich nicht für amerikanische Firmen arbeite – und wenn in Deutschland Feiertag ist, auch Feiertag spielen kann. Und – wieder einmal – gehe ich da schön an den Strand. Da werde ich sogleich daran erinnert, wie viele Leute in Manhattan wohnen: in einem Loch nämlich. Um herauszufinden, wer in diesem Loch hier wohnt, brauche ich eine Menge Geduld.

 

 

Und dann geht’s. Trotzdem ist dieses Bild ein bisschen irreführend. Sieht es doch so aus, als sei die Krabbe da mal eben so rausgekrabbelt, was ihre Ausmaße ja im Vergleich zur Lochgröße gar nicht zulassen (so was denkt man bei manchen eher umfangreichen Menschen in der Stadt auch schon mal, es geht aber immer irgendwie).

Die Krabben haben einen Trick: Sie laufen seitwärts. Und irre schnell, vor allem, wenn Menschen mit einer Kamera sich ihnen nähern – dann huschen sie ganz schnell zurück in ihr Loch. Das allerdings ist in New York (jenseits vom Strand) ganz anders.