Straßenmusiker werden in New York tiefergelegt – viele spielen auf den Bahnsteigen oder in den Gängen zwischen den U-Bahn-Stationen, und so einige gewinnen einen guten Platz bei der alljährlichen Audition. So habe ich in den U-Bahn-Stationen schon alle möglichen Instrumente gesehen. Aber dieser Mann hier und heute erscheint mir einzigartig. Wie würde man seine Erfindung wohl nennen?
volker
Juni 14
ich nenne das teil mal “extrabreite e-gitarrenbalalayka mit aufgeklebten, extragroßen konfetti für sehschwache, die kiss oder ac/dc neidisch machen könnte, zur not aber auch als tisch genutzt werden kann”.
auch schön: das vergessene osterkörbchen, in dem er seine dollars sammelt, das wahrscheinlich aber schon vor dem bau der u-bahn da stand…
Petra Engelke
Juni 14
Sehr schön! Die Konfetti sind übrigens (zumindest zum Teil) Lautsprecher oder Effektgeräte, so dass auch Rhythmus drinsteckt im Instrument.
Das Osterkörbchen ist doch viel zu sauber, um da schon länger als ne halbe Stunde gestanden zu haben.
Simme
Juni 21
Ich nenne das: Beknackt, aber geil! :-)
Locklin
Juni 21
Könnte Boris Gott sein. In der U-Bahn-Stelle Leopoldstraße. Nordstadt Dortmund.