Es ist mal wieder Zeit, dem Brooklyn Flea einen Besuch abzustatten und nach Kuriositäten zu suchen. Erst mal finden sich auf der Samstagsausgabe des Flohmarks in Fort Greene zwar die üblichen hübschen Dinge. Vielleicht muss ich auch einfach erst mal richtig wach werden. Jedenfalls fällt mir erst auf den zweiten Blick auf, dass das Testgeklimper der Leute, die diese Instrumente hier ausprobieren, nicht einfach von irgendwelchen Ukulelen kommt.

 

 

Und dieses Exemplar hier erinnert mich daran, Putzzeug zu kaufen, mit dem ich den Boden behandeln kann. Wenn auch in modernerer Ausführung.

 

 

Und dann sehe ich Spiegel. Das ist alles andere als ungewöhnlich, es gibt hier Händler, die sich fast schon darauf spezialisiert haben, großformatige Spiegel hinzustellen, die zu beknackten Selbstporträts verleiten und manchmal die Orientierung verwirren. Aber bei diesen Spiegeln hier liegt das weniger an der Reflexion als an der Sprache.

 

 

Ob da nun das Korrespondentenbüro ausgemistet hat? Oder gibt es hier Spiegel-Fans, die sich alle USA-Titel aufblasen lassen? Besonders freundlich wirken die Titelseiten allerdings nicht.