Das ist ja schon irgendwie gemein. Im netten Wine & Liquor Store haben sie dieses Ding neben dem Tresen stehen (ganz recht: In New York kann man auch sonntags Alkoholvorräte auffüllen), und ich schaue nach dem Schlitz für Quarters, frage, ob das auch funktioniert. “Nein”, lacht der Weinhändler. “Wie willst du die Flaschen denn da heil rauskriegen?” Wir rätseln darüber, aber uns fällt nichts ein, was nicht zu Glasbruch und Pfütze auf dem Boden führen würde. Für Schnapsdrosseln ist das sicher eine Zumutung. Aber mir war ohnehin mehr nach Wein.