New York ist ja nun mal auch eine Shopping-Stadt. Da findet sich auf engstem Raum noch eine Möglichkeit, Sachen anzubieten, ob es nun glitzernde Handyhüllen oder mattgebürsteter Schmuck sein soll. So manches Mal führt das zu Gedränge, das für die Händler so wie überall auf der Welt ein zweischneidiges Schwert ist: Einerseits bedeuten mehr Leute ja auch mehr Chancen auf Umsatz. Andererseits bieten enge, vollgestopfte Läden jede Menge Chancen für Diebe.

Dagegen kann man natürlich etwas unternehmen. Manche hängen Kameras auf. Manche kommen aber auch auf die moralische Tour.

 

New Yorker Laden: Einen Dieb mag niemand