Gestern Abend kam der Sturm, und mit ihm der Regen. Es ist genug heruntergekommen, um einen Gutteil des Baulochs neben meinem Büro volllaufen zu lassen. Und das war nötig (nicht nur, weil die Bauarbeiter deshalb heute einmal Pause machen beim Neue-Lärmquellen-Ausdenken). Es hat so lange nicht geregnet, dass es schon Buschbrände gab. Man sieht es ja nicht sofort, dass es der Gegend an Wasser fehlt. Nur an einer Stelle mitten in Manhattan, und deshalb kommt heute ein Foto mit strahlendem Sonnenschein in den Blog, obwohl es den ganzen Tag grau war:

Diese Mauer zwischen den beiden Pumpenhäusern ist immer da. Sie war dazu gedacht, dass man einen Teil des Beckens schließen und reinigen kann. Normalerweise ist so viel Wasser im Jaqueline Kennedy Onassis Reservoir, dass man sie nicht sieht. Nur die Wasservögel wissen immer, wo sie verläuft.