Betty wohnt in der Nachbarschaft. Im Gegensatz zu mir lebt sie schon ihr ganzes Leben in der Gegend, und sie hat mir ein paar Lenze voraus. Als eines von acht Geschwistern hat sie hier eine Menge erlebt, bewegt, kommen und gehen sehen. “Es war alles völlig anders als heute”, sagt sie. Ich frage, welche Veränderung ihr heute am stärksten auffällt. Sie sagt: “Die Hunde.” Und dann erklärt sie mir, dass man früher nicht aufpassen musste, ob man von einer Hundeleine gefällt wird. “Besonders diese Laufleinen”, sagt sie, “die übersieht man so leicht.”

Und dann erzählt sie mir einen Witz aus dem Straßenverkehr, dessen Wortspiel leider unübersetzbar ist.