Ah, Mittagspause! Wenn ich eine mache, fällt mir doch immer wieder dasselbe auf: Sollte ich öfter machen. Diesmal bin ich – typisch New York! – verabredet, und weil wir die Zeit flexibel gehalten habe, hole ich meine Begleitung im Büro ab. Der Fahrstuhl ist rappelvoll, es ist eben Lunch Time. Aber wer ein Büro an dieser Stelle hat, wird mit eben auch einer herrlichen Aussicht belohnt, wenn er zum Mittagessen vor die Tür tritt:

 

 

Schon klar, dass wir nach dem Essen noch ein Eis kaufen und uns auf eine Bank vor dem Madison Square Park setzen – mit Blick aufs Bügeleisenhaus (Flatiron Building). Und auf die Leute, die von der Mittagspause zurückkehren. Wir stellen fest: Von Flipflops (die man sich schnell für Eilgänge außerhalb des Büros unter die Füße klemmt) kriegt man offenbar schlimme Plattfüße.

Aber es muss ja nicht jeder arbeiten in New York. Gestern habe ich gesehen, dass es für Touristen auch deutschsprachige Touren gibt, bei denen man sich allerhand berühmte New Yorker Wolkenkratzer anschauen kann. Aber bitte nicht in Flipflops. Davon bekommt man nur Plattfüße.