Alles so schön bunt hier! Na, da waren die Kinder vom Kindermuseum nicht ganz unschuldig. Eben noch klimpert eins hier herum, schon schaukeln die Stühle allein. Ich frage mich, ob sie als Klavierhocker taugen und welchen Rhythmus sie dabei wohl vorgeben würden – schon kommt ein neuer Musiker und nimmt Platz.

 

 

Das ist ja nun auch Sinn und Zweck von “Sing for Hope”: Die Klaviere sollen die New Yorker zusammenbringen (und später in diversen Schulen und Einrichtungen die Kinder erfreuen). Und an diesem Wochenende bleibt es nicht bei Solisten mit mehr oder weniger großem Publikum. Am Flügel ist schließlich locker Platz für zwei.

 

 

So, nu aber wacker mitspielen: Bis zum 16.6.2013 stehen die 88 Klaviere noch über ganz New York verteilt.