New York ist nicht Berlin. Saftige Strafen und eine gewisse Kultur sorgen dafür, dass Hundebesitzer mit Tüten Gassi gehen, in die sie die Hinterlassenschaften ihrer Hecheltiere packen, bevor sie sie in den nächsten Müll werfen. Zumindest in den wohlhabenderen Stadtteilen trifft man Leute, die einen solchen Beutel vor sich hertragen. Und man tritt nicht in überlriechenden Matsch.

Bequem erscheint es auf den ersten Blick, den Hund einfach an den nächsten Baum zu führen, damit er sein Geschäft erledigen kann. Aber: Das würde die kleinen Flächen um die Straßenbäume herum verschandeln. Und das Grünzeug in die Knie zwingen. Deshalb denken sich Anwohner immer wieder neue Wege aus, wie sie ihre Bäume, Blümchen und Füße kackfrei halten können. Das folgende Schild bringt mich heute dazu, einen Umweg zu machen, weil ich wissen will, was da steht. Als Bonus gibt es noch zwei weitere Beispiele.