So macht man das! Nimmt sich Brachland zwischen Hochhausbaustellen vor (auf dem natürlich irgendwann auch gebaut wird) und macht was draus. Was Temporäres, versteht sich, es soll ja keiner bange werden. Ich freu mich, dass der Dekalb Market trotzdem keine einmalige Sache war.

 

 

Anfang April sind die Händler, Künstler und ihre gastronomisch bewanderten Freunde in ihr Containerdorf zurückgekehrt, und seither gibt es hier noch mehr zu erleben als letztes Jahr. Neben den Containern ist an bestimmten Tagen auch noch Markt, und in den Containern warten alte Bekannte (wie etwa die Designer des Pratt Institut) und neue Waren (zum Beispiel hübsche, teure Fahrradaccessoires). Zwischendrin sind jetzt zwei Plätze, einer davon mehr Biergarten, einer davon mehr Tanzfläche, und dazwischen kann man einen ganzen Nachmittag verpendeln.