Neu in New York: ein Museum für Essen und Trinken. In dessen erster Ausstellung lerne ich etwas über Vanille, umami und Stinktiere im Kaffeeduft. Vor allem aber treffe ich Programmdirektorin Emma Boast.

Pickles oder Eingelegtes? Bei beidem landen gerne mal saure Gurken im Fass. In New York haben sie sogar ihr eigenes Fest, den Pickle Day – mit Trend-Gurken.

Auf der Farm on Kent schaue ich nicht nur auf Nutzpflanzen, sondern auch auf den East River, die Williamsburg Bridge, die Skyline von Manhattan – und auf ein Schild voller Bauernregeln.

Mit einem Metallsuchgerät spürt Allyson Cohen der Geschichte nach. Manchmal stößt sie dabei auf Gold.

Ein langer Marsch, eine dunkelfeuchte Reise im Bauch eines Schiffes – und dann ein dummer Fehler bei der Einwanderungsbehörde auf Ellis Island. Eine Geschichte von früher. Und von heute.

So viele New York-Besucher wollen bloß ins Guggenheim oder ins MoMA. Dabei gibt es doch ein riesiges, vielseitiges Museum, das mit dem Hintern im Central Park hängt: Im Metropolitan Museum of Art springt mir immer etwas ins Auge, das mich zum Nachdenken bringt. Nun denkt mal schön mit.

Beim Brunch mit den drei Freundinnen kommt Kale die Idee für ihre nächste Kolumne: Müssen wir uns immer neu erfinden, um attraktiv zu bleiben? Tja. Jetzt bekommen wir in New York schon “life lessons” von Gemüse …