Unter dem Nachthimmel schmökern ohne Taschenlampe: Ich glaube, das hier ist der am schönsten versteckte Buchladen in New York.
Da hängt jede Menge vollgeschriebenes Papier herum, und nicht einfach nur so. Es ist das Unterbewusstsein der Stadt. Das ist jedenfalls die Idee dahinter. Und das Beste ist: Wer grad in New York ist, kann es beeinflussen.
Ist Gingerbread dasselbe wie Lebkuchen? Ich hab’s in New York ausprobiert – und beim Backen seltsame (aber leckere!) Entdeckungen gemacht.
Neu in New York: ein Museum für Essen und Trinken. In dessen erster Ausstellung lerne ich etwas über Vanille, umami und Stinktiere im Kaffeeduft. Vor allem aber treffe ich Programmdirektorin Emma Boast.
Eine “art wall” nach der nächsten, mit Streetart bekannter Künstler wie Shepard Fairey, AIKO, Daze, Jane Dickson und Kenny Scharf – nur ein paar Schritte vom Strand in Coney Island entfernt. Doch etwas stimmt da nicht.
Pickles oder Eingelegtes? Bei beidem landen gerne mal saure Gurken im Fass. In New York haben sie sogar ihr eigenes Fest, den Pickle Day – mit Trend-Gurken.
Erlaubt mir, von meiner Kunst zu leben (oder leben zu können). Das ist ja mal eine nette Art und Weise, ein Gehalt zu verhandeln, denke ich. Und dann sehe ich das Problem.