Ich hab Spaß mit den Bullaugen in der größten Flaschenpost der Stadt. Und ihr könnt solche Fotos ganz einfach nachmachen.
Graffiti ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Da bringt mich New York mal wieder zum Staunen.
Manchmal sieht Kunst so aus, als wolle sie benutzt werden. Aber es soll ja nichts kaputtgehen. Was mach ich denn jetzt? In Brooklyn zeigt Jeppe Hein, wie klar die Antwort ausfallen kann.
Eine “art wall” nach der nächsten, mit Streetart bekannter Künstler wie Shepard Fairey, AIKO, Daze, Jane Dickson und Kenny Scharf – nur ein paar Schritte vom Strand in Coney Island entfernt. Doch etwas stimmt da nicht.
Erlaubt mir, von meiner Kunst zu leben (oder leben zu können). Das ist ja mal eine nette Art und Weise, ein Gehalt zu verhandeln, denke ich. Und dann sehe ich das Problem.
Der Sommer ist vorbei. Und damit auch die Saison für Outdoor-Kunst? Nicht in New York. Schaut euch bis Ende Oktober an, was die Ikone der Umweltkunst uns vor die Großstadtnase gesetzt hat.
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