Riesige, fotorealistische Streetart, die ihr sofort an Farben und Formen wiedererkennt: Schaut euch Eduardo Kobra in Manhattan an.

Bunt ist gesund! Da lohnt sich ein Besuch bei der Graffiti Hall of Fame in East Harlem – auch wenn es da ein paar Hindernisse gibt.

Eine Aufforderung an der Wand gibt mir zu denken. Rätselt mit, was hinter dem Satz “Spread love, it’s the Brooklyn way” stecken mag.

Hau den Lukas” macht stark: Der “Hammer Boy” hängt im Gegensatz zu den anderen Werken der Streetart-Legende Banksy immer noch in New York. Ich zeige euch, wieso.
Es gibt sie noch, die versteckten coolen Ecken in New York: In Astoria zeigen rund 150 bunte Wände, wie Graffiti-Künstler der ersten Stunde und aktuelle Street Artists die Welt sehen.

Eine New Yorker Pizzeria engagiert Künstler aus der Gegend für … na, das seht ihr ja selbst.

Dieser Anblick gibt mir Rätsel auf: Ist das jetzt Vandalismus, wie er im (New Yorker Polizeifibel-) Buche steht?
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