Punk’s not dead. Ja, ja, ja, jetzt liegt euch dieser Spruch auf der Zunge, der schon vor Jahren diesem Satz folgte: Er ist nur ganz schön alt geworden. Und er sieht krank aus. Hahaha. Tja, und dann schaue ich mich hier so um und denke:
Nee, nicht alt. Sympathisch! Und das macht mich vermutlich zu einer ollen Punkmatrone. Hab ich übrigens grad erfunden, die Punkmatrone, weil DIY und drauf geschissen.
Jedenfalls feiert in dieser weißgetünchten Bude gerade das Punk Magazine den 40. Geburtstag. 1975 gründete John Holmstrom (rechts im Bild, der Riese mit der Glatze) mit seinen Kumpels Ged und Legs “Punk”, und die erste Ausgabe kam wann heraus?
1976. Also nix 1977, ihr Banausen! Das schreiben sich auch Grünschnäbel jetzt mal ganz fix hinter die … was auch immer Vögel statt Ohren haben. Tweets oder so.
Wollt ihr etwa auch Punkgeschichte angucken?
- Die dazugehörige Ausstellung läuft bis zum 30. Januar 2016 bei Howl! Happening, 6 East 1st Street (mi-so 11-18 Uhr).
- Am 4. Februar folgt dort dann die Fotoausstellung “Punks Poets and Procovateurs: New York City Bad Boys 1977-82” von Marcia Resnick.
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