Gottseidank nicht in England: Vom Kurator der New Yorker Ausstellung “Hey! Ho! Let’s Go: Ramones and the Birth of Punk” habe ich viel über die Verbindung von Kunst und Punk gelernt. Und dann war da noch die Sache mit dem Glück.
Ich hab gebuddelt und gekaut, bin mitgelaufen und hab zugehört. Jetzt greife ich mir acht Dinge heraus, die ich in diesem Jahr von New Yorkerinnen gelernt habe.
Mit Manhattan Sideways liefert Betsy Polivy nicht nur ein irrsinnig praktisches Nachschlagewerk für alle, die Manhattan entdecken möchten. Sie unterstützt damit auch die kleinen Läden – und dokumentiert ein Problem New Yorks.
Das Water Tank Project schafft Bewusstsein für Wasserprobleme – und übernimmt die Skyline von New York.
Die New Yorker Opernsängerin Janinah Burnett setzt ein Zeichen für die Opfer brutaler Polizeigewalt.
Anne Saxelby verkauft in ihrem New Yorker Laden ausschließlich amerikanischen Käse. Taugt das?
Ein Flohmarktstand bringt mich auf die Spur von Einwandererkultur, Künstlerdasein – und einer Hilfsorganisation.