Harmlos steht der Hocker da, ganz unauffällig. Aber wehe, du verlässt dich drauf – oder siehst ihn gar als Stütze! Irgendjemand hat das Hockerproblem erkannt – hoffentlich nicht auf schmerzliche Weise! – und eine Warnung für andere hinterlassen.
Tut mir leid, ich bin kaputt!
So ein Schild würde doch eigentlich den meisten von uns auch ab und zu ganz guttun. Wenn sie kaputt sind von zu wenig Schlaf oder zu vielen Aufgaben oder weil sie irgendwann mal ein, zwei Schritte in ein Hamsterrad getan haben und jetzt nicht mehr wissen, wie sie es anhalten sollen.
“Achtung, kaputt!”, sehen dann alle, noch ehe ihnen ein Schlechte-Laune-Mosaik entgegensaust, bloß weil sie nach dem Weg oder nach dem Abendessen fragen. Und um so ein Schild machen vielleicht sogar diejenigen einen Bogen, die ihre Spitzennervensägenqualitäten unter Beweis stellen wollen.
Na, man wird ja wohl noch mal träumen dürfen! Das geht übrigens ganz prima, wenn erst mal das Schild seine Abwehrmagie entfaltet hat. Und was den Hocker betrifft, der mich zum Träumen inspirierte: Ich habe da so meine Zweifel, ob der wirklich kaputt ist. Zu sehen ist nichts. Vielleicht wollte er nur einfach mal seine Ruhe haben.
Super Trick. Habt ihr auch einen?
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