Das ist eine Untertreibung. Es ist noch gar nicht lange her, da konnte man diese Stufen hinaufsteigen und einen Obulus abdrücken, damit das hier nicht passiert. Es ist geschlossen. So kann man das auch nennen. Immerhin liegt das Schiff noch hier. Eigentlich sollte es längst weg sein.

 

 

Nach Hamburg sollte die Peking reisen, mit einem Spezialtransport, und dort dann einem anderen Museum als gutes Beispiel dienen. Vielleicht war das nie ein echter Plan, sondern eher Wunschdenken. Jedenfalls wurde nichts draus. Schaut man jetzt an der Peking hoch, spürt man ihr Fernweh.

 

 

Aber aus großen Reisen wird nichts. Schlecht sieht sie aus, die Peking. Da liegt sie nun am South Street Seaport in Downtown Manhattan, und keiner weiß, wohin mit ihr. Wie ich höre, ist nicht einmal zum Verschrotten das nötige Geld da.

Aber je nachdem, wo man steht, sieht es so aus, als wäre da irgendwo eine Horde Seeleute versteckt, die nur darauf warten, mit ihr auf Kapernfahrt zu gehen – und die Beute dann aber nicht auf dem Schrottplatz auszugeben.