Nach dem Tod von George Floyd durch Polizeigewalt in Minneapolis gehen auch in New York Tausende auf die Straße. Und was macht die Polizei?
New York protestiert. Immer noch. Aber anders als vor zwei Jahren. Weil Debatten das Nonplusultra der klickgesteuerten Welt sind, drängen sich auch bei einer Demo mit hehren Zielen die Skandale und Wasserglasstürme in den Vordergrund. Und nun?
Genug von den Geschenkebergen! New York erinnert auf kreative Weise daran, dass Geben nicht auf Angehörige beschränkt ist.
Dieser Wettbewerb für Dosentürmchendesign zieht mich zum Brookfield Place: Hunger ist auch in NYC ein Problem, und die kreativen Dosentürme machen darauf nicht nur aufmerksam, sondern helfen auch gleich noch.
Beim Einkaufen Gutes zu tun ist in New York ein alter Hut (den kann man da auch gleich noch kaufen!). Einen solchen Laden haben ModestudentInnen neulich von Grund auf für Fashion Victims aufgerüscht.
Seit gut einem Jahr gehören Demonstrationen in New York zum Alltag. Doch beim March for Our Lives ist etwas anders.
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