Menschen in Seenot sind das Thema dieser wenig bekannten Skulptur an der Südspitze Manhattans. Die Geschichte dahinter hat Verbindungen nach Deutschland – und in die Gegenwart.
Nach langen Jahren ist der Pier 17 am South Street Seaport wieder zugänglich. Jedenfalls teilweise. Der Steg mit dem tollen Blick auf die Brooklyn Bridge zeigt schon mal, was da bald los sein wird.
In der Bronx spüre ich einem alten Trinkwasserweg nach. Ganz ohne Wünschelrute! Prompt entdecke ich eine verheimlichte Vorlage für die High Line: die High Bridge.
Von dem leckeren Grünzeug und den Früchten auf Mary Mattinglys Swale darf jeder nehmen, was er will. Ich habe sie dort besucht, probiert, fotografiert – und die Frage “Wie soll das denn gehen?” kam im Interview auch vor.
Auf dem Hudson ziehen oder schieben einzelne Tugboats normalerweise Lastkähne. Aber einmal im Jahr treten sie gemeinsam zur Regatta an – und messen auch ihre Geschicklichkeit.
New York ist eine Angeberin. Und beleidigt, wenn sie mal nicht die Erste unter den Städten ist. Zum Beispiel beim Trinkwasser.
Endlich kann man wieder mit der Fähre von Manhattan zum Strand in Rockaway fahren! Unterwegs entdecke ich umgeben von Berufspendlerinnen, wie die Ferry NYC sich von Partybooten inspirieren ließ.
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