Man kann zum Beispiel Bücher “on demand” kaufen. Die stehen dann auf Abruf bereit, werden gegebenenfalls erst dann gedruckt, wenn einer eines haben möchte. Das Prinzip ist im Imbissgeschäft weit verbreitet.
Och, so neu ist die Idee der Vorbestellung gar nicht: Morgens klingelt der Weckdienst, man konsumiert gebrachte Zeitungen und Brötchen, steigt dann ins tags vorher georderte Taxi, arbeitet auf der Arbeit im Versanddienst, isst abends sozusagen reserviert und bestellt sich eine Nutte aus dem Katalog. Demand all inclusive. So what?
Locklin
Februar 19
Och, so neu ist die Idee der Vorbestellung gar nicht: Morgens klingelt der Weckdienst, man konsumiert gebrachte Zeitungen und Brötchen, steigt dann ins tags vorher georderte Taxi, arbeitet auf der Arbeit im Versanddienst, isst abends sozusagen reserviert und bestellt sich eine Nutte aus dem Katalog. Demand all inclusive. So what?