Mit Liebe gegen Hass anzutreten, das ist sauschwer. Aber vielleicht funktioniert es: Ein Hassprediger in New York könnte dieser Tage sein blaues Wunder erleben – mit einer Wendung, die sich die beste Satiresendung nicht hätte ausdenken können.
Ich hab gebuddelt und gekaut, bin mitgelaufen und hab zugehört. Jetzt greife ich mir acht Dinge heraus, die ich in diesem Jahr von New Yorkerinnen gelernt habe.
Mit Manhattan Sideways liefert Betsy Polivy nicht nur ein irrsinnig praktisches Nachschlagewerk für alle, die Manhattan entdecken möchten. Sie unterstützt damit auch die kleinen Läden – und dokumentiert ein Problem New Yorks.
Neu in New York: ein Museum für Essen und Trinken. In dessen erster Ausstellung lerne ich etwas über Vanille, umami und Stinktiere im Kaffeeduft. Vor allem aber treffe ich Programmdirektorin Emma Boast.
Obdachlos in New York: Diane lebt mit ihrem Kater Buttercup auf der Straße. Mit selbstgehäkelten Sachen verdient sie Katzenfutter. Doch das passt nicht jedem.
Ein Obdachloser bittet mich um Obst. Klar, kein Problem, denke ich. Und stelle bald fest, dass ich echt keine Ahnung habe davon, was Probleme eigentlich sind.
Mit einem Metallsuchgerät spürt Allyson Cohen der Geschichte nach. Manchmal stößt sie dabei auf Gold.