New York ist ja nicht nur Glas-Stahl-Landschaft, sondern auch Uferzone. Vor allem, seit der Bürgermeister es sich in den Kopf gesetzt hat, das Wasser zum sechsten Stadtbezirk zu machen, kommt man da auch oft ran. Und der Fluss ist ja nicht einfach nur hübsch anzuschauen, sondern auch ein Lebensraum. Darin tummeln sich erstaunlich viele Fische, und die darf man da rausfischen. Auch an Stegen, die eigentlich mehr so zum Flanieren und Skyline-Gucken gedacht sind. Oder als Fährenhaltestelle.

Damit aber nun Angler und Nicht-Angler eine so friedliche Koexistenz führen können wie Seestern und Qualle, muss das alles natürlich seine Ordnung haben. Schließlich ist New York einem neuen Ranking zufolge vom ersten Platz tief gefallen und nur noch die fünft-dreckigste Stadt der Vereinigten Staaten.