Dieser Anblick gibt mir Rätsel auf: Ist das jetzt Vandalismus, wie er im (New Yorker Polizeifibel-) Buche steht?
Auch wenn es nur Nachbildungen sind: Mir hat die Hand gezittert, als ich die IS-Geldstücke sah. Schaut euch an, was ich in diesem Museum auf Journalistenpfaden noch entdeckt habe.
Gottseidank nicht in England: Vom Kurator der New Yorker Ausstellung “Hey! Ho! Let’s Go: Ramones and the Birth of Punk” habe ich viel über die Verbindung von Kunst und Punk gelernt. Und dann war da noch die Sache mit dem Glück.
Da hängt jede Menge vollgeschriebenes Papier herum, und nicht einfach nur so. Es ist das Unterbewusstsein der Stadt. Das ist jedenfalls die Idee dahinter. Und das Beste ist: Wer grad in New York ist, kann es beeinflussen.
Da steht einer mitten auf der Park Avenue und starrt die Wolkenkratzer an. Dabei ist der Kerl selbst ganz schön groß. Seht selbst!
An den Ufern einer Insel wie Manhattan wird einiges angeschwemmt. Meinen Blick fängt etwas, das zwar aus Fundstücken und Seemannsgarn besteht, aber extra dort hingestellt wurde.
Die Sache mit 1977 oder: Eine raspelkurze New Yorker Geschichtsstunde für Leute, die sich von niemandem was sagen lassen.
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