Ein Obdachloser bittet mich um Obst. Klar, kein Problem, denke ich. Und stelle bald fest, dass ich echt keine Ahnung habe davon, was Probleme eigentlich sind.
Grüne Smoothies? Pfff. In New York schleudert Grünzeug nicht nur im Mixer, sondern auch in der Eismaschine.
Noch haben Tomaten in New York Saison – über die so schön anzuschauende Auswahl vergesse ich fast, mein alljährliches Tomatenexperiment zu machen. Das ist ja gerade noch mal gutgegangen. Sehr gut sogar. Diesmal fällt mir dabei sogar ein Küchentrick ein.
New York-Logik für Fortgeschrittene: Was mich in eine Autowaschanlage zieht, obwohl ich gar kein Auto habe? Na, was Süßes natürlich. Das solltet ihr auch mal probieren.
Schon mal gebackenen Kaffee getrunken? Nee? Ich auch nicht. Da gibt es doch ganz andere Methoden, mit denen New York mich – und euch – zum Trinken verleitet. Guckt euch das an! Was würde euch überzeugen? Hilft am Ende doch nur das eine?
Beim Brunch mit den drei Freundinnen kommt Kale die Idee für ihre nächste Kolumne: Müssen wir uns immer neu erfinden, um attraktiv zu bleiben? Tja. Jetzt bekommen wir in New York schon “life lessons” von Gemüse …
In New York kann ich mich vor Denkanstößen für die “Wie wollen wir leben?”-Frage kaum retten, will ich ja auch gar nicht. Allerdings dreht sich die Debatte gerade um … Erbsen. Im Ernst.
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